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Marisa Frank

Sophienlust 213 – Familienroman

Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht.

Die kleine schwarze Peggy stand in der Halle von Sophienlust. Das ehemalige Herrenhaus diente schon lange als Kinderheim und hieß nicht umsonst «das Heim der glücklichen Kinder». Hier wurde den Kindern der Wunsch nach Liebe und Geborgenheit erfüllt.
Auch Peggy fühlte sich hier zu Hause. Sie hatte viele gute Freunde in diesem Kinderheim.
Jetzt sanken die Schultern der kleinen Schwarzen nach vorn. Sie wusste nicht, ob sie traurig oder froh sein sollte. Es fiel ihr immer schwer, sich von Sophienlust zu trennen, aber andererseits fand sie es auch wunderschön, mit ihrem Onkel Luchs verreisen zu dürfen.
116 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2018
Jahr der Veröffentlichung
2018
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