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Friedrich Schiller

Man liebt nur, was einen in Freiheit setzt

“Daran erkenn ich meine Pappenheimer”, “Der kluge Mann baut vor” oder «Drum prüfe, wer sich ewig bindet” — ein rhetorisches Genie wie Schiller erkennt man vor allem daran, dass Verse und Passagen seiner Werke zu geflügelten Worten und zum festen Bestandteil unseres Sprachschatzes geworden sind. Der jungverstorbene Dichter betrachtet Literatur als Sprachrohr: In Form von Essays, Balladen, Dramen und Theaterstücken versucht Schiller scheinbar Gegensätzliches wie Verstand und Gefühl, Humanität und Aufklärung und das Ideal politischer Freiheit mit der Möglichkeit ihrer konkreten Realisierung zu verbinden.
154 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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