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C.V. Rock

Lebt Foster wirklich

Der Tänzer William Dickinson findet bei seinem Barbier die Leiche eines Mannes, des Gangsterbosses Clippinger. Der Verdacht fällt rasch auf Dickinson selbst, denn er steckte lange mit dem Gangsterführer Jimmy Connelly unter einer Decke. Chefinspektor Radermann ermittelt. Doch auch der junge Detektiv Reg Chappell wird aus seinem Urlaub gerufen, denn ihn und Dickinson verbindet eine gemeinsame Geschichte…Persönliche Fehden, die kriminelle Unterwelt Chicagos, eine Gang, die von einem ehemaligen Polizeichefinspektor gegründet wurde: Für die Ermittler wird es immer schwieriger, nicht den Durchblick zu verlieren. Und dann taucht auch noch ein Gespenst aus der Vergangenheit auf, das mit dem undurchsichtigen Hazel C. Armstrong offensichtlich noch eine Rechnung offen hat… Doch seit wann können Tote schießen?AUTORENPORTRÄTC. V. Rock (Pseudonym, später auch amtlicher Name für Kurt Walter Roecken; 1906–1985) war ein deutscher Schriftsteller. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen C. V. Freed, Cecil V. Freed, Anthony Michael, C. V. Roecken, Walter Roecken, Edgar T. Sterling und Henry Walter.Kurt Walter Roecken begann in den frühen dreißiger Jahren eine Ausbildung an einer Kunstakademie. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung musste Roecken, der mit einer jüdischen Frau verheiratet war, die Akademie verlassen. Er versuchte sich als Buchillustrator, Umschlaggestalter sowie als Verfasser von Unterhaltungsromanen, die unter dem Pseudonym C. V. Rock erschienen. Nachdem er im Selbststudium Englisch gelernt hatte, beschäftigte er sich — u. a. als Übersetzer — mit dem zeitgenössischen amerikanischen Kriminalroman, der zur entscheidenden Anregung für sein weiteres Schaffen wurde. Rock hospitierte in Berlin bei einem Kursus für angehende Kriminalbeamte und griff für seine zahlreichen Kriminalromane häufig auf echte Fälle aus der Arbeit der deutschen und der amerikanischen Kriminalpolizei zurück. Daneben verfasste er auch einige Werke aus dem Bereich der Science-Fiction sowie Drehbücher zu Spielfilmen. In den fünfziger Jahren entwickelte er sich zu einem der produktivsten Autoren für den Markt des Leihbuch— und Heftromans.
200 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Lindhardt og Ringhof
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
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