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Berthold Auerbach

Hopfen und Gerste. Eine Schwarzwälder Dorfgeschichte

Die Geschichte über einen faulen Bauernsohn, der sich erst noch beweisen muss: Als Franzseph aus dem Militärdienst in sein Heimatdorf zurückkehrt, hat er Schwierigkeiten, sich in das normale Arbeitsleben wieder einzufinden. Schließlich tut er sich mit dem unbeliebten Emil Faber zusammen, der wiederum mit dem Schlägelbauern verfeindet ist, dessen Tochter Franzseph heiraten will. Eines Nachts kommt er auf eine Idee, wie er seinen guten Ruf wiederherstellen kann…

Die „Schwarzwälder Dorfgeschichten" bestehen aus 27 Erzählungen, die Berthold Auerbach zwischen 1843 und 1880 verfasste und mit denen er die literarische Gattung der Dorfgeschichte maßgeblich prägte. Sie spielen alle im ländlichen Raum des Schwarzwalds und charakterisieren das Dorfleben und seine Bewohner.

Berthold Auerbach (1812–1882) war ein deutscher Schriftsteller. Zunächst hatte er das Ziel, Rabbiner zu werden, studierte dann jedoch Jura und Philosophie und schloss sich einer Burschenschaft an, wofür er ins Gefängnis musste und was seine Berufsziele durchkreuzte. Seine „Schwarzwälder Dorfgeschichten" machten ihn zu einem der beliebtesten deutschen Erzähler des 19. Jahrhunderts.
38 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2020
Jahr der Veröffentlichung
2020
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