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Kurt Mahr

Perry Rhodan 1107: Jenseits der tödlichen Grenze

Sie haben keine Wahl — sie wagen die Flucht ins Nichts

Das Jahr 426 NGZ, der Neuen Galaktischen Zeitrechnung also, die im Jahr 3588 n. Chr. begann, scheint sich zu einem schicksalhaften Jahr für die Menschheit und die übrigen sternfahrenden Völker der Galaxis entwickeln zu wollen.
Die Kosmische Hanse — sie wurde von Perry Rhodan als interstellare Handelsmacht mit völkerverbindenden Aufgaben und als Verteidigungsinstrument gegen die destruktiven Machenschaften der Superintelligenz Seth-Apophis gegründet — hat auch die Porleyter-Krise, die schwerste Prüfung in ihrer 426jährigen Existenz, überstanden.
Doch die nächste Bedrohung folgt auf dem Fuß. Schauplatz ist der Frostrubin, den Perry Rhodan mit der aus 20.000 Einheiten bestehenden Galaktischen Flotte anfliegt.
Dort stoßen die Terraner auf die Endlose Armada, einen Heerwurm aus Millionen und Abermillionen von Raumschiffen, dessen Führung Pläne mit dem Frostrubin hat — und auch Pläne mit der Galaktischen Flotte, die niemand von den Betroffenen gutheißen kann.
Und so, in nahezu aussichtsloser Lage, von einer gewaltigen Übermacht bedrängt, bleibt den Terranern nur die Flucht.
Diese Flucht führt in das Nichts — JENSEITS DER TÖDLICHEN GRENZE …
107 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2012
Jahr der Veröffentlichung
2012
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