Sie dient den Völkern zweier Welten — doch die Fremden zerstören ihr Werk
Der Juli des Jahres 3441 Terrazeit geht seinem Ende zu. Perry Rhodan, erst vor kurzem aus der Galaxis Gruelfin zur Erde zurückgekehrt, stand vor den Trümmern dessen, was in jahrhundertelanger Arbeit mühsam aufgebaut worden war. Er ließ die bewährte MARCO POLO auf dem Flottenhafen von Terrania zurück und begab sich zusammen mit 60 Gefährten, unter ihnen Gucky und Atlan, mit der GOOD HOPE II, einem kleinen, speziell ausgerüsteten Raumkreuzer, erneut ins Ungewisse.
Perry Rhodan hat vor, den mysteriösen “Schwarm” zu erforschen, der unaufhaltsam immer weiter in die Galaxis eindringt. Er geht von der Annahme aus, dass es gelingen könnte, ein Gegenmittel gegen die vom Schwarm ausgehende Manipulierung der Gravitationskonstante, die die Verdummung der meisten Intelligenzen bewirkt, zu finden, oder die Beherrscher des Schwarms wenigstens davon abzubringen, die Milchstraße zu durchqueren.
Perry Rhodans erster Vorstoß galt dem “Planeten der Digger”, einer Welt am Rande der Galaxis, an der der Schwarm bereits vorübergezogen war. Nun, nach den erregenden Abenteuern auf jener öden Welt, soll ein Sonnensystem untersucht werden, das vom Schwarm unmittelbar bedroht wird.
Die GOOD HOPE nimmt Kurs auf das Lignan-System, wo es wiederum zu einer entscheidenden Begegnung kommt — zu einer Begegnung mit der GÖTTIN DER SYMBIONTEN …