Meine zielstrebige, selbstbewusste Art hat mir schon immer geholfen, erst im Studium, jetzt an der meiner Schule, die ich nach nur sieben Jahren als Rektorin übernehmen würde. Mit 23 Jahren hatte ich mein Studium beendet, mit 30 Jahren war ich Rektorin. Mein Studium hatte ich mit meiner “zielstrebigen Art” auch gut finanziert. Nennen wir es beim Namen, meine dominante Seite hat mir vieles erleichtert. Der Bürgermeister der neben mir steht hat keine Ahnung, dabei war er einer meiner Sklaven in meiner Studienzeit. Meine bisexuelle Ader lies mich auch Frauen zu meinen Gespielinnen machen, eine war sogar meine Professorin, natürlich hatte auch Sie keine Ahnung, wer unter der Maske steckt. Die beiden wären sicher noch geiler gekommen, wenn Sie gewusst hätten, wer Sie benutzt und quält.
An der Schule ist nun eine junge Referendarin, die mich auch sehr reizt, dazu ist meine lesbische Neigung stärker geworden. Frauen sind länger genießbar, bei Männern ist die Grenze erreicht, wenn ihre Lust aus ihrem Gehänge raus ist, ihr wisst sicher, was ich meine. Diana würde mir hervorragend als meine Sklavin gefallen, aber als Rektorin sah ich da wenig Chancen. Wie sollte ich ahnen, das Diana genau so empfand, allerdings hatte Sie eher vor, mich zur Sklavin zu machen. Wer von uns beiden wird der anderen unterliegen, sich ihr unterordnen?