Der plötzliche Tod meines Bruders änderte mein ganzes Leben, denn anders als erwartet erbte nicht seine Frau sondern ich alles. Aber das sollte nicht die einzige Überraschung für mich sein, denn mein Bruder und Lisa waren nicht einfach nur Mann und Frau. Sie waren Herr und Sklavin, das Erbe war mit der Bitte meines Bruders verbunden mich um Lisa zu kümmern. Denn sie wollte sie in Händen wissen, die Sie trotz ihres Sklavendaseins respektieren und würdigen. Ich lehnte es ab, aber Lisa machte mir klar, wenn ich nicht ihr Herr würde, dann würde es ein anderer Mann sein, denn Sie braucht einen Herrn. Für eine Weile sei Sie durch den Notar, der mit ihrer Neigung vertraut ist, die Rolle meines Bruders solange übernimmt, bis ich mein Erbe antrete, nur das Lisa sexuell für Ihn tabu ist. Lediglich ihre tägliche Züchtigung ohne die Sie es nicht aushält, stellvertretend erteilt. Mein Bruder würde im umgedrehten Fall das gleiche für den Notar der beiden machen. Diese Seite an meinem Bruder war mir neu. Ich tat mich schwer damit, aber Lisas Tränen ließen mir keine Wahl, als mein Erbe und Sie als Sklavin zu nehmen. Eine für mich ungewohnte Art zu leben, die mir aber schnell anfing zu gefallen. Ich hätte nie von mir gedacht, derart dominant zu sein. Ohne den Tod meines Bruders, wer weiß, ob ich es je bemerkt hätte.