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William Voltz

Perry Rhodan 438: Im Jahr der Cappins

Dreitausend Jahre vor und zurück — und ein Teleportersprung ins Ungewisse

Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte April des Jahres 3434.
Nach der Testreise, die Perry Rhodan ins Südamerika des Jahres 30 000 vor der Zeitwende führte, steht einwandfrei fest: Der neuentwickelte Dakkar-Tastresonator funktioniert zufriedenstellend, und die Generalprobe für die große Expedition in die Zeit der Cappins ist somit geglückt.
Im Wissen, daß die Menschheit diesmal eine unabwendbare Katastrophe zu erwarten hätte, sobald der Todessatellit die Sonne wieder aufzuheizen begänne, ist Perry Rhodan nicht bereit, auf die Fertigstellung des im Bau befindlichen großen Nullzeitdeformators zu warten. Er läßt das erprobte Kleingerät daher auf schnellem Wege wieder zur Fidschi-Insel Viti Levu bringen, neu ausrüsten und reisefertig machen.
Da niemand voraussehen kann, wie lange die Roboter des unangreifbaren Todessatelliten noch zur Reparatur der Sonnenvernichtungsautomatik benötigen, ist Eile geboten. Die Zeit ist knapp — selbst für Leute, die über eine funktionierende Zeitmaschine verfügen.
Und so ging der Nullzeitdeformator mit seiner bewährten Besatzung erneut auf die Reise — zurück ins Jahr 200 000 vor der Jetztzeit.
Dort stieß die Zeitexpedition auf einen Gegner, der schnell und zielstrebig handelte, indem er einen Großangriff auf die Zeitmaschine der Terraner startete. Atlan flieht mit dem Deformator, und Perry Rhodan und seine drei Begleiter, die vor dem plötzlichen Angriff einen Erkundungsvorstoß unternahmen, müssen zurückgelassen werden. Sie sind jetzt allein und ohne Hilfe IM JAHR DER CAPPINS…
113 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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