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Kurt Mahr

Perry Rhodan 600: Die unsichtbare Grenze

Ein Experiment mißlingt — und ein unglaublicher Widersacher erscheint

Perry Rhodan gelang etwas, das niemand mehr für möglich gehalten hatte! Der Großadministrator kehrte in buchstäblich letzter Sekunde nach Terra zurück und wurde am 1. August 3444 durch das Votum der wahlberechtigten Bürger des Solaren Imperiums erneut mit beeindruckender Mehrheit in seinem Amt bestätigt.
Seit diesem denkwürdigen Tag, der den Abschluss der turbulenten Geschehnisse mit den Altmutanten, den Asporcos und den Paramagnetiseuren bildete, sind inzwischen etwas mehr als zwölf Jahre vergangen. Man schreibt auf Terra Ende August des Jahres 3456.
Zwei weitere Wahlen haben stattgefunden, und Perry Rhodan ist nach wie vor Großadministrator. Seine alte und vertraute Mannschaft — die unsterblichen Aktivatorträger eingeschlossen — steht ihm treu zur Seite.
Die Katastrophe der Intelligenzretardierung, die vor sechzehn Jahren durch das Auftauchen des Sternenschwarms über die Galaxis hereinbrach, wurde von der Menschheit und anderen Sternenvölkern inzwischen zur Gänze überwunden. Im Solaren Imperium gibt es weder politische noch militärische Schwierigkeiten. Handel und Industrie, Wissenschaft und Technik blühen, Fortschritte auf vielen Gebieten bahnen sich an.
Und im Zuge eines dem raumfahrttechnischen Fortschritt dienenden Experiments überschreitet Perry Rhodan DIE UNSICHTBARE GRENZE …
129 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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