Es geschieht auf dem künstlichen Planetoiden — die Siebenheit geht in den Überlebenstest
Perry Rhodans SOL, das bisher größte Fernraumschiff der Menschheit, hat nach langem und gefahrvollem Flug im Spätsommer des Jahres 3583 endlich die verschwundene Erde erreicht, die ihre Position ein zweites Mal gewechselt hatte.
Doch mit Erreichen des Zielorts beginnt für alle an Bord der SOL die Phase der bitteren Enttäuschung. Alle Messungen zeigen, dass der Heimatplanet der Menschheit praktisch ausgestorben ist, und die Frage, wo die 20 Milliarden einstmals im Bann der Aphilie befindlichen Bewohner der Erde geblieben sind, lässt sich nicht schlüssig beantworten.
Perry Rhodan ist jedoch der Annahme, dass die Superintelligenz BARDIOC für das Verschwinden der Terraner verantwortlich ist. Deshalb lässt er die Kleine Majestät auf der Erde vernichten und macht auch Jagd auf weitere planetarische Statthalter BARDIOCS.
Dass ein anderer das Verschwinden der Menschheit bewirkt hat, bleibt Perry Rhodan weiterhin verborgen — ganz im Gegensatz zu einigen Wesen, die sich in der heimatlichen Milchstraße aufhalten.
Dort nämlich — man schreibt inzwischen den Beginn des Jahres 3584 — taucht nach dem “Menschen aus dem Nichts”, der nur eine kurze Gastrolle gab, Kershyll Vanne auf.
Kershyll Vanne geht in den Überlebenstest. Nach dem Willen von ES, der Superintelligenz, erscheint er als HOMO SAPIENS X 7 …