Frau Komarek, eine alte, allein stehende Frau, erhält Drohbriefe. Was zuerst wie eine alltägliche Gemeinheit aussieht und für Kottan eigentlich kein Fall ist, beginnt sich zuzuspitzen. Plötzlich wird ein Mord entdeckt. In einer Wiener Schrebergartensiedlung sehen sich Kottan und seine Kollegen einer Wand aus Schweigen und Feindseligkeit gegenüber.
››Schweinerei sondergleichen.‹‹ — Hofrat Dr. Josef Keller, Polizeidirektor
››In irgendeine Schublade lässt sich der Roman nicht stecken, entstehen und spielen kann er aber nur in Wien.‹‹ — Stadt Revue, Kölns Stadtillustrierte
››…schlagt's dem Zenker mit dem Fliegenpracker eine über den Schädel… Frechheit… Rumpelstilzchen für Große…‹‹ — Telefonprotokoll des ORF-Kundendienstes
››Die Wiener Gemütlichkeit sterben zu lassen, das schafft nur Helmut Zenker in seinen Krimi-Romanen.‹‹ — Berliner Morgenpost
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