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Kurt Mahr

Perry Rhodan 1464: Das Phantom von Phönix

Der Schemen schlägt wieder zu — und ihre Lebenszeit läuft ab In der heimatlichen Galaxis, die Perry Rhodan und die übrigen Rückkehrer aus dem Universum Tarkan mit einer Verspätung von fast 700 Jahren erreichten, hat sich Erschreckendes getan. Jetzt, im Sommer 1144 NGZ, ist es jedenfalls nicht mehr möglich, der negativen Entwicklung noch Einhalt zu gebieten.
Die Drahtzieher dieser Politik scheinen die Cantaro zu sein, so glaubt Perry Rhodan bald zu wissen, und der Terraner erkennt auch, dass die Kräfte der Opposition zu schwach sind, die neuen Machthaber zu stürzen. Rhodan resigniert trotzdem nicht, sondern kämpft unverdrossen weiter für die Befreiung der Galaktiker, obwohl ein unbekannter Feind ihm schwer zu schaffen macht.
Eine wertvolle Hilfe für den Terraner stellen die drei Anoree dar. Die Aktivitäten ihres sogenannten Friedenssprechers verursachen Unruhe beim Gegner und führen gegen Ende des Jahres 1145 zum Kontakt mit einem Überläufer, der die Information übermittelt, dass die Herren der Straßen einen Angriff auf die Freihändlerwelt Phönix planen.
Es ist daher verständlich, dass Perry Rhodan so schnell wie möglich nach Phönix aufbricht, wo er sowohl Abwehr — als auch Evakuierungsmaßnahmen einleiten will.
Auch ein anderer hat sich den Planeten zum Ziel erwählt: DAS PHANTOM VON PHÖNIX …
107 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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