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Kurt Mahr

Perry Rhodan 547: Die Sonne warf keinen Schatten

Die Männer des ISK auf der Welt der Obelisken — 400 Wissenschaftler werden gesucht

Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Ende Juli des Jahres 3442.
Während Perry Rhodan mit der MARCO POLO und ihren Beibooten weiterhin im Innern des Sternenschwarms operiert und die INTERSOLAR mit Reginald Bull in Schwarmnähe ihre Überwachungsaufgabe durchführt, sind noch viele andere direkt oder indirekt tätig, um die vom Schwarm ausgehende Gefahr für die Völker der Milchstraße zu bannen.
Da ist Professor Geoffry Abel Waringer mit seinen Zehntausenden von Wissenschaftlern. Auf der Hundertsonnenwelt der Posbis, also außerhalb des Bereichs der Intelligenzretardierung lebend, suchen sie fieberhaft nach Mitteln und Wegen, das ursprüngliche Intelligenzniveau der Menschheit wiederherzustellen.
Und da ist das von Cheborparczete Faynybret, dem seltsamen Wesen mit dem seltsamen Namen, geleitete Intelligenz-Suchkommando, dessen Mitglieder neben Ausbildungs— und Transportaufgaben auch Suchaufträge erfüllen.
Ein solcher Auftrag führt ein Team des ISK auf die Welt der Obelisken — dorthin, wo DIE SONNE KEINEN SCHATTEN WARF …
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Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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