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William Voltz

Perry Rhodan 577: Ein Mutant wird gejagt

Das Mutantenkorps auf der Fährte Corellos — des Mannes ohne eigenen Willen

Auf Terra und den übrigen Menschheitswelten schreibt man Ende April des Jahres 3444. Somit sind seit der Entlassung des Solsystems aus dem Sternenschwarm und dem Ende der “Verdummungsstrahlung” rund zehn Monate vergangen. Das Leben der Terraner und der übrigen galaktischen Völker nimmt inzwischen wieder seinen gewohnten Gang — wenn man davon absieht, dass viele Menschen des Solaren Imperiums nach der überwundenen Schwarmkrise geistig labil zu sein und ihr gesundes Urteilsvermögen nicht zur Gänze zurückgewonnen zu haben scheinen. Und deshalb ist es kein Wunder, dass die Neuwahlen zum Amt des Großadministrators, die Anfang August stattfinden sollen, unter schlechten politischen Vorzeichen stehen. Demagogen diffamieren den Großadministrator und unterstellen ihm Dinge, die geglaubt werden, obwohl sie leicht zu widerlegen sind. Doch Perry Rhodan schweigt zu allen Vorwürfen. Er beschäftigt sich mit einer unheimlichen Gefahr, die vom Planeten der Asporcos zur Erde greift und in Ribald Corellos sinnlosem Tun ihren Niederschlag findet.
Perry Rhodan muss Großalarm geben — und EIN MUTANT WIRD GEJAGT …
114 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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  • harald97072
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