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H.G. Ewers

Atlan 146: Der Fremde

Der Kristallprinz geht auf Kaperfahrt — und raubt einen Barbaren

Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht — eine Zeit also, da die Erdbewohner nichts mehr von den Sternen oder dem großen Erbe des untergegangenen Lemuria wissen.
Arkon hingegen steht in voller Blüte. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III. ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Herrschaft übernehmen zu können.
Auch wenn Orbanaschol seine Herrschaft gefestigt hat — einen Mann hat der Imperator von Arkon zu fürchten: Atlan, den rechtmäßigen Thronerben und Kristallprinzen des Reiches, der nach der Aktivierung seines Extrahirns den Kampf gegen die Macht Orbanaschols aufgenommen hat und den Sturz des Usurpators anstrebt.
Doch Atlans Möglichkeiten und Mittel sind begrenzt. Ihm bleibt nichts anderes übrig als der Versuch, seinem mächtigen Gegner durch kleine, aber gezielte Aktionen soviel wie möglich zu schaden.
Diese Taktik hat sich bereits gut bewährt — und sie bewährt sich erneut, als Atlan und seine Freunde ihren Geheimstützpunkt Kraumon verlassen und auf große Fahrt gehen.
Sie kapern ein Schiff aus der Flotte des Imperators und entführen eine wichtige Person.
Diese Person ist Ra, DER FREMDE …
112 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2012
Jahr der Veröffentlichung
2012
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