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Robert Heymann

Der Zug nach dem Morgenlande

Deutschland im Ersten Weltkrieg. Die Baronin von Salm stattet der Frau Geheimrat Scholz einen Besuch ab. Ein bitteres Leid plagt die Baronin: Seit Kriegsausbruch hat sie nichts mehr von ihrem Sohn gehört, den sie irgendwo in Sibirien verschollen glaubt. Doch tatsächlich sitzt Maximilian von Salm auf einem polnischen Gut gefangen und ist dort nur noch am Leben, weil der Pole Boris von Kareszynski sich für ihn eingesetzt hat. Zwischen beiden entwickelt sich eine ambivalente Freundschaft, die jedoch ein brutales Ende nimmt, als Boris bei Eintreffen der Deutschen ermordet wird. Schweren Herzens folgt Maximilian seiner soldatischen Pflicht, die ihn weiter nach Osten ruft … Heymanns packender Kriegsroman lässt ein umfassendes Panorama des Ersten Weltkriegs entstehen, dessen Stationen über Deutschland und Polen bis nach Russland, Konstantinopel und Bagdad führen. — „Der Zug nach dem Morgenlande" bildet nach „Gesegnete Waffen" die zweite Fortsetzung des Romans „Das flammende Land". Als vierter und fünfter Band folgen „Das Lied der Sphinxe" und „Der Fluch der Welt".
311 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Lindhardt og Ringhof
Ursprüngliche Veröffentlichung
2016
Jahr der Veröffentlichung
2016
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