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Clark Darlton

Perry Rhodan 37: Ein Planet spielt verrückt

Der kleine Gucky hat seine große Stunde — und Sergeant Harnahan macht eine unglaubliche Entdeckung

Auseinandersetzungen auf der Erde, Invasionen aus dem All, Raumschlachten, Kämpfe auf fernen Planeten — all das hat die mit Hilfe der uralten arkonidischen Technik begründete Dritte Macht Perry Rhodans in der kurzen Zeit ihrer Existenz schon erfolgreich durchgestanden.
Die Springer aber — jene Arkonidenabkömmlinge, die seit acht Jahrtausenden das unbestrittene Handelsmonopol in der Galaxis besitzen, weil sie jede aufkommende Konkurrenz unerbittlich unterdrückten — stellen eine Bedrohung dar, die nicht ernst genug genommen werden kann.
Perry Rhodan hat auch bisher alles getan, was in seiner Macht stand, um zu verhindern, dass die Springer aus der Erde eine Kolonie machen. Seine Raumkreuzer flogen Scheinangriffe gegen die versammelte Flotte der Springer, während er selbst mit der STARDUST den Planeten des Unsterblichen aufsuchte, um sich eine neue Waffe gegen die Springer zu beschaffen.
Die Macht der Springer ist gewaltig — und wenn sie auch nach der Begegnung mit der neuen Waffe den Rückzug angetreten haben, so steht doch zu befürchten, dass sie ihre Pläne gegen die Erde konsequent weiterverfolgen werden.
Ein galaktischer Händler kennt diese Pläne, und er ist bereit, sie gegen einen angemessenen Preis zu verkaufen — LEVTAN, DER VERRÄTER…
116 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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