“Ihr habt mich ausgeschlossen, mir keine Chance gegeben. Also habe ich mir genommen, was ich wollte.”
Aufgewachsen als Sohn kurdischer Eltern im Berliner Wedding machte sich AK AusserKontrolle früh mit spektakulären Einbrüchen, Drogendeals und Überfällen einen Namen. Lieferte sich wilde Verfolgungsjagden mit der Polizei. Saß jahrelang im Knast. Doch dann entschied er sich, statt zur Brechstange zum Mikrofon zu greifen — und mit seiner Musik das zu erreichen, was ihm immer verwehrt wurde: Glück und Anerkennung.
In seinem Buch erzählt Davut Altundal, wie AK mit bürgerlichem Namen heißt, erstmals von seinem bewegten Leben zwischen Raub, Knast und der ständigen Angst, aus dem eigenen Land abgeschoben zu werden. Außerdem kommen Weggefährten wie Kontra K und Shindy zu Wort und machen klar: Viele Rapper nennen sich Gangstarapper, aber AK AusserKontrolle ist der Einzige, der wirklich erlebt hat, wovon er rappt.
Auf Staat sein Nacken ist die Geschichte von AK AusserKontrolle. Eine Geschichte, die krasser ist als jeder Gangsterfilm — weil sie wahr ist.