Für Sascha beginnt das letzte Schuljahr. Abhängen im Abbruchhaus, Mutproben mit seinen Kumpels, die immer gefährlicher werden: Sieht so der Rest seines Lebens aus? Und dann passiert etwas. Etwas, das alles, was war, zerschlägt und alles infrage stellt, was noch sein kann. Sich weiter wegducken — unmöglich.
Rau im Sound der Straße, darunter voller Herz: Johannes Herwig erzählt in seinem neuen Roman von einer Freundschaft, die scheinbar über allem steht, und von der Schwierigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Für die, an denen einem was liegt — und für sich selbst.