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Dante Alighieri

Die Göttliche Komödie: 4 Übersetzungen in einem Band

Vier deutsche Übersetzungen der Göttlichen Komödie in chronologischer Reihenfolge nach Erscheinungsdatum des abschließenden Bandes:
1824–26: Carl Streckfuß (Terzinen mit regelmäßig alternierenden männlichen und weiblichen Reimen)
1828; 1839–49: Philalethes, Pseudonym von Johann von Sachsen (Blankverse mit fast durchgehend weiblichen Versschlüssen)
1907: Richard Zoozmann (Terzinen mit vorwiegend weiblichen Reimen)
1909, 1912: Stefan George (Teilübersetzung von Abschnitten aus dem Inferno, Purgatorio und Paradiso)
Die Commedia (italienisch für 'Komödie'), in späterer Zeit auch Divina Commedia ('Göttliche Komödie') genannt, ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265–1321). Sie entstand während der Jahre seines Exils und wurde wahrscheinlich um 1307 begonnen und erst kurze Zeit vor seinem Tod vollendet (1321). Sie gilt als bedeutendste Dichtung der italienischen Literatur und hat gleichzeitig die italienische Sprache als Schriftsprache erst begründet. Zudem wird sie als eines der größten Werke der Weltliteratur angesehen
Das Werk schildert die Reise des Dichters durch die Hölle (Inferno), zum Läuterungsberg (Purgatorio), bis hin ins Paradies (Paradiso). Die Hölle und das Paradies sind jeweils in Schichten (in jeweils neun konzentrischen Kreisen) unterteilt. Je näher man den engeren Kreisen kommt, umso sündiger bzw. heiliger sind die gestorbenen Seelen. Die göttliche Komödie wird heute auch als dichterisches Hauptsymbol der Scholastik gesehen.
1.325 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2017
Jahr der Veröffentlichung
2017
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