Bernd Fischer schrieb diese Anekdoten aus seiner Kindheit und Jugend auf, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Er erzählt von einer Kindheit in der Nähe des Krieges, von Verlust, Erinnerung und Kinderstreichen. Dazu lässt er Einblicke in die Feldpostbriefe seines Vaters aus dem Jahr 1943 zu, — aus jenem Russlandfeldzug, der ihm den Vater nahm. Als Anlage darf der werte Leser aus dem Tagebuch seiner Mutter lesen, in dem sie eine Flucht von Buschow nach Stendal im Jahr 1945 schildert.