Toni Waidacher

Der Bergpfarrer 456 – Heimatroman

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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor.

Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. “Der Bergpfarrer” wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie “Irrlicht” und “Gaslicht” erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz.

Als Pfarrer Trenker, nachdem er sein Messgewand in der Sakristei abgelegt hatte, ins Pfarrhaus gehen wollte, nahm er zwei ältere Leute wahr, die anscheinend auf ihn warteten. Es war das Ehepaar Xaver und Eleonore Gollwitzer. “Guten Morgen”, grüßte der Bergpfarrer gut gelaunt. “Sieht aus, als warteten Sie auf mich.” «Grüß Gott, Hochwürden”, nickte Xaver Gollwitzer und auch Eleonore erwiderte Sebastian Trenkers Gruß. “Ja, das ist richtig. Wir wollten uns von Ihnen verabschieden.” «Ich hab's schon gehört”, sagte Sebastian. «Sie wollen nach München ziehen, weil dort Ihr Sohn und Ihre Tochter leben.” «Na ja, Hochwürden, wir beide sind fast siebzig Jahre alt und die ganze Arbeit wird uns zu viel. Wir haben uns vorgenommen, das Leben noch ein wenig zu genießen.” «Recht haben S'. Dann bleibt es mir nur, Ihnen viel Glück in München zu wünschen, bleiben S' gesund und schauen S' sich die Welt ein wenig an. Freizeit und Urlaub haben S' hier ja kaum gekannt.” “Wir freuen uns schon auf den Ruhestand”, mischte sich nun die Frau ein. «Außerdem auf unsere Enkel.
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96 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2018
Jahr der Veröffentlichung
2018
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