Wolfgang Popp

Ich müsste lügen

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Für Kommissarin Eva Rauch sieht es nach einer Routineermittlung aus: Ein junger Mann wird als vermisst gemeldet. Die letzten Monate hat Manuel Schall in einem eigenartigen
Arbeitsverhältnis beim Bestsellerautor Herbert Will gelebt – und das Einzige, wovon die Kommissarin sich Erkenntnisfortschritte verspricht, sind die Bücher des Schriftstellers, seine Tagebuchaufzeichnungen und die Medienberichte über ihn, in die sie sich vertieft.
Je mehr Eva Rauch liest, umso verworrener wird der Fall. Eigenartige Übereinstimmungen
zwischen Szenen aus Wills Büchern und den Mosaiksteinchen ihrer Ermittlungen
erschüttern die erfolgsgewohnte Kommissarin, bis sie sich fragt, wer hier die Fäden in der Hand hält. Ist Will ein skrupelloser Autor, der die Wirklichkeit schamlos für seine Bücher ausschlachtet, oder ist gar er es, der das Drehbuch für den Kriminalfall rund um den verschwundenen Manuel Schall vorgibt?
Geschickt lotst Wolfgang Popp die Leser in eine Geschichte, lässt seinen Autor Strippen ziehen, wobei die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen, und spielt dabei gekonnt und ironisch mit dem Genre Kriminalroman.
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278 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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