Heinz Schneider

Die Normalität des Absurden

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Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben?
Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern.
Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden.
Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte.
Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen
begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.
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281 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
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