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Britta Lauber,Eduard Spörk

Franzosenkind

Noch Jahre nach dem Krieg erzählen die Leute in dem kleinen steirischen Dorf von den französischen Soldaten, die in den ersten April-Tagen 1945 von den Nazis abgeholt worden waren. Der kleine Eduard begreift, dass einer der Kriegsgefangenen das Lächeln der Mutter mit sich nahm und sie schweigend zurückließ. Niemand kann ihn davon abhalten, auf den Fremden, der sein Vater sein soll, zu warten. Mit Eduards Umzug nach Wien beginnt die Suche nach dem Vater, bei der er immer wieder scheitert. Erst nach beruflich erfolgreichen Jahren findet er die Antworten auf die Fragen, die ihn in ein zweites Leben eintreten lassen.
254 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
Verlag
Tyrolia
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