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Hermann Löns

Dahinten in der Heide

Ein Schicksalsroman. Ungekürzte Ausgabe. Löns erzählt vom Leben des Schriftstellers und Zoologen Lüder Volkmann, der als Student einen Meineid schwört, weil eine Eidesverweigerung eine geliebte Frau bloßgestellt hätte. Nachdem er seine Strafe im Zuchthaus abgesessen hat, wandert er nach Kanada aus und kehrt erst nach vielen Jahren in seine Heimat zurück, um ein Erbe anzutreten… «Da er nicht dem Ruhme nachlief und nicht hinter dem Gelde her war, mähte er seine Gedanken nicht, bevor ihr Jakobstag da war, trieb keinen Raubbau mit seiner Seele. So wurde jedes Buch, das er schrieb, reif und nahrhaft… Es sieht manches aus wie ein Unglück, und nachher wird es einem zum Segen. Die Füße fest in der Heimaterde und die Gedanken darüber, so soll es sein…» Hermann Löns (* 29. August 1866 in Culm bei Bromberg in Westpreußen; † 26. September 1914 bei Loivre in der Nähe von Reims, Frankreich) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Schon zu Lebzeiten ist Löns, dessen Landschaftsideal die Heide war, als Jäger, Natur— und Heimatdichter sowie als Naturforscher und -schützer zum Mythos geworden.
136 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015

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