Hubert VomVenn

Die Rosenzüchter von Maria Laach

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Der sechste Eifel-Kriminalfall für Lokaljournalist Nusselein:
Beim Schlagwort Kriminalität fallen einem die Bronx, Rio de Janeiro, das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Eifel ein. In kaum einer Gegend gibt es so viele Gewalttaten wie in dem Schmelztiegel der Kulturen zwischen Trier und Aachen, Bonn und Eupen. Morde und Gewalttaten sind in der Eifel an der Tagesordnung, hinter jeder Buchenhecke kann die Fratze des Grauens lauern.
Der umtriebige Monschauer Lokaljournalist Charly Nusselein und Gottfried Zimmermann, einziger Kripomann auf weiter Nordeifeler Flur, ermitteln wieder. Es ist der nunmehr sechste Kriminalfall, den es zu lösen gilt.
Diesmal geht es um eine verkohlte Leiche, die in einem niedergebrannten Blockhaus bei Hirschrott gefunden wird. Schnell führt die Spur in die 'hohe Politik' und zu alten Männern, die sich — über alle ideologischen Grenzen hinweg — verbündet haben. Dabei liegt der Grund für diesen scheußlichen Mord Jahrzehnte zurück — als ein alter und ein junger Mann im Kloster Maria Laach Rosen züchteten.
Diesmal spielt neben der Eifel auch die Geschichte der Bundesrepublik eine Rolle im Geschehen, die Recherchen gehen über die Grenzen der Eifel hinaus.
Wie immer hat Hubert vom Venn wie in den vorangegangenen Büchern ein wenig Realität in die Fiktion einfließen lassen. Man denke nur an die letzten fünf Nusselein-Krimis, in denen es um Neugründung von Parteien, Bundesnachrichtendienst, Neonazis, Kunstdiebstahl und Klostergründung ging und wo so mancher (betroffene) Zeitgenosse 'Verdammt, woher weiß er das?' ausgerufen hat.
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183 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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