Die Erlebnisse eine Kameramannes, der Wochenschaufilme vom Kriegsgeschehen drehen musste, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Der gelebte Glaube seines Fahrers und dessen offene Diskussion mit einem gefangen genommenen atheistischen Politoffizier der Sowjets bringen ihn zum Nachdenken. In all den Schrecken des Krieges wird ihm klar, dass der Glaube an Gott mehr ist als eine Weltanschauung.