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Wolfgang Haberl

100 Gedichte (und 1 Nachwort)

Gedichte, wenn sie gelingen, verwenden eine ganz neue Sprache. Sie lassen beim Lesen aufhorchen, machen stutzig, stellen Fragen. Sie lüften einen Schleier und blicken in ein unerwartetes, unerklärbares, geheimnisvolles Anderes. Gedichte besprechen das Verlogene der Alltagssprache und des gesunden Menschenverstands, indem sie selbst etwas “absolut Falsches” sagen wie Leonard Cohen in einem seiner Lieder sang. Die ersten Gedichte in deutscher Sprache waren Zaubersprüche, die kranke Pferde heilen sollten. Das konnten sie natürlich nicht, aber das war ihr Anspruch.
60 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2017
Jahr der Veröffentlichung
2017
Verlag
epubli
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