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Tricia Williams

Höschenfrei

Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3 Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor.

Von dem Moment an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von meiner Tochter und ging zu meiner U— Bahnstation. Auf dem Weg zur Station merkte ich, dass ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde sofort einen Höhepunkt bekommen! «Ich bin ganz heiß und nass», ging es mir durch den Kopf, «und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über mich herfallen und mich besitzen!» Aber keiner konnte meine Gedanken lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.

Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch schon nass. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh, dass außer mir fast niemand mehr im Abteil war.
14 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2020
Jahr der Veröffentlichung
2020
Verlag
neobooks
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