Dies ist kein Roman! Dies ist eine Erzählung — wie es war und wie es hätte sein können (ja, beides), in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in der Bundesrepublik Deutschland, in der Jugend von Hubert, dem deutschen Flüchtlingskind, dem Stehaufmännchen, das die Opferrolle ablehnte, die das Leben ihm bereithielt. Geschildert wird die schwierige Suche nach einem Weg hin zum freien Sein, ohne Pflichten aber mit gesellschaftlicher Anerkennung, während seines Heranwachsens in der Kleinstadt Coburg im nördlichen Bayern und zweier Reisen nach Frankreich und Italien. Ganz nebenbei werden geschichtliche, kulturelle und politische Ereignisse beleuchtet, die für die Epoche wichtig waren.