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Heinrich Lhotzky

Dass ich mich nicht ärgere

Es gibt Menschen, die sich mit einer gewissen Wollust in allerlei Ärger hineinsteigern. Diese sollen ernstlich gewarnt werden vor den üblen seelischen und körperlichen Folgen ihres Tuns. Aber weitaus die meisten Ärgermenschen empfinden ihre Not als innere Gebundenheit, vielfach auch als körperliches Leiden. Sie wären gern frei, wenn sie nicht den Mut verloren hätten. Für sie ist dieses Buch geschrieben, von jemandem, der die ganze Bandbreite von Ärger, hervorgerufen durch die schweren Sorgen um kleinliche Verhältnisse, peinliche Menschen, verständnislose Zeitgenossen und alles, alles, was ärgerlich ist, körperlich und seelisch durchlebt hat, bis er an dem großen Guten, das über der Welt liegt, genesen ist.
113 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2015
Jahr der Veröffentlichung
2015
Verlag
neobooks
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