Wifesharing und Cuckolding. Tabu oder Sextrend? Fakt ist, das immer mehr Paare auf diese Art von Sex stehen und diese Sexpraktik in immer mehr Schlafzimmer einzieht.
Aber was genau ist das? Beim Wifesharing gesellt sich zu einem Liebespaar aus Mann und Frau ein zweiter Mann zum Liebesspiel dazu. Der Mann teilt also seine Frau im Bett.
Häh? Ja, genau: Warum sollte man sich den Sex mit einem anderen Mann teilen oder ihm gar dabei zusehen, wie er Sex mit der eigenen Frau hat? Beim Wifesharing geht es darum Fantasien ausleben — und zwar aktiv statt passiv.
Wenn der Partner nur zusieht, wie der andere Mann mit seiner Frau intim wird, spricht man vom “Cuckolding”. Das Wort Cuckold bezeichnet einen devot veranlagten Mann, dem es Lust bereitet, wenn seine Partnerin sexuellen Kontakt zu anderen Männern pflegt.
Und genau darum geht es den sogenannten Cucks, um die sexuelle Demütigung durch die eigene Frau, die ihre Befriedigung im Sex mit anderen Liebhabern findet.
Dies lebt sie offen und im Einverständnis mit ihrem Partner aus. Oft unterstützt der Cuckold die außerpartnerschaftlichen Beziehungen der Liebsten.
Er ist während des Liebesspiels mit dem oder den anderen Liebhabern zugegen, agiert als williger Sklave und als Statist, und nicht zuletzt als Voyeur.