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Friederike von Buchner

Toni der Hüttenwirt 308 – Heimatroman

Auf Tonis und Annas romantischer Berghütte haben sie schon so manchem Paar den Weg ins Glück geebnet. Aber an die Tatsache, dass die Kinder ihrer Patchwork-Familie erwachsen werden, müssen sie sich erst noch gewöhnen. Toni schmerzt das Herz, wenn er an das Lebens— und Liebesglück seiner Tochter Wendy und der geliebten Adoptivkinder denkt. Wird Franziskas erste große Liebe ihr großes Glück oder großen Kummer bringen? Wozu wird sich Sebastian entscheiden, — übernimmt er eines Tages die Berghütte? Und dann gibt es auch im engsten Freundeskreis ungewohnte Aufregung — in mehreren Ehen kriselt es. Toni und Anna können da nicht untätig zusehen!

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

Benz und Clara kamen am späten Abend auf die Berghütte. Die Hüttengäste waren schon schlafen gegangen. Anna war in der Küche. Sie wollte am nächsten Morgen Brot backen und setzte den Brotteig an. Toni stand hinter dem Tresen und trocknete Gläser ab. Der alte Alois saß am Kamin. Benno sprang herum und begrüßte Benz freudig. “Benno”, sagte Benz lachend, «mein Madl musst du auch begrüßen. Sie gehört zu mir.” Erst jetzt kamen Toni, Anna und Alois dazu, die beiden zu begrüßen. “Was wollt ihr trinken? Bier? Obstler?”, fragte Toni. Benz und Clara entschieden sich für einen Tee. Bald kam Anna mit dem Tee aus der Küche. “Wir wollten uns bei euch bedanken”, sagte Benz. «Schließlich seid ihr maßgeblich beteiligt gewesen, dass Clara und ich uns endlich gefunden haben, nach all der Zeit.”
103 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2019
Jahr der Veröffentlichung
2019
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