Thomas und seine Frau erwerben ein Anwesen im Salzburger Umland. Die ehemalige Geliebte des verstorbenen Eigentümers intrigiert gegen ihn. Auf der Suche nach einem Schatz stößt er auf ein Tagebuch des Fluchthelfers der jüdischen Gemeinde Oberösterreichs, der mit deren Geldmitteln einen kanadischen Holzbetrieb gründete sowie einige Teile deren mobilen Vermögens auf diesem Anwesen versteckte. Die Gestapo suchte lange Zeit nach dem Widerständler und vermerkte dies in der Akte HDS. Nach dem Krieg lüftete er seine Identität, worauf er ermordet und ein Teil seines Anwesens gesprengt wurde. In der Annahme, die Schätze wären für immer verloren, erlangen die Flüchtlinge erst jetzt Kenntnis über die noch vorhandenen Werte und nehmen Kontakt zu Thomas auf. Er vereinbart mit den Gästen einen Bergungsvertrag mit sonderbaren Klauseln. Von der Presse verfolgt, löst er sie für den Schutz der Erben und seiner Familie auf und überlässt ihnen den Schatz. Beeindruckt lädt ihn der Vorarbeiter nach Kanada ein. Vor der Abreise findet Thomas einige Perlen, die sich als Opfergaben entpuppen. Er lehnt ab, diese als sein Eigentum zu betrachten und fordert die Gäste auf, das Eigentum zu beanspruchen. Erst in seiner Heimat erweisen sich diese als dankbar und nun auch als seine Freunde.