Nach langjähriger Ehe gestehen sich Ilona und Paul gegenseitig ihr Bedürfnis nach einer Neuregelung ihrer Beziehung ein: Er möchte sich von ihr führen lassen, sich ihr unterwerfen. Sie möchte ihre dominanten Neigungen ausleben und ihn beherrschen. Im Konsens finden beide in einem neuen Machtarrangement zueinander — als Herrin und Sklave.
Für Paul bedeutet die dadurch entstandene Situation: Er hat Ilona zu gehorchen, will er nicht ihre Peitsche zu spüren bekommen. Er muss ertragen, von ihr erniedrigt zu werden, sei es, indem sie ihn als Frau ausstaffiert und ihn veranlasst, in der Öffentlichkeit entsprechend aufzutreten, sei es, dass sie ihn als Putzsklaven einer Freundin ausleiht oder ihn drei schwulen Männern zum Sex überlässt …