„Eigensein halte ich für die wichtigste Aufgabe schöpferischen Älterwerdens", sagt Irmtraud Tarr und lädt ein zum lustvollen, lebensfrohen Älterwerden: finden, was das Ureigene ist, eigene Grenzen abstecken, neue Aussichten wagen, pfiffig älter werden, sich vorwagen und den eigenen Raum einnehmen, den Herbst in die Seele nehmen, frei navigieren und reichlich Früchte ernten.
Wer Irmtraud Tarrs Anregungen aufnimmt, erfährt: es ist schön, eigen zu sein und ungehemmter, als wir es vielleicht sein sollten. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, nicht tun zu müssen, was man nicht tun will, und sich von innen nach außen zu kehren, statt sich von außen nach innen bestimmen zu lassen. Auch auf Bäume klettern ist eine Möglichkeit …