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Matthias Heine

Krass

Krass, dufte, kolossal — Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit. Schon im 18. Jahrhundert pflegten die Studenten ihren eigenen Jargon und die Wandervogelbewegung lieferte den Nazis manches Lieblingswort. Matthias Heine zeigt, dass Jugendliche schon immer eigene Gruppensprachen nutzten — nach innen als Erkennungszeichen, nach außen als Abgrenzung und natürlich auch ganz einfach zum Spaß. Dazu zieht er Quellen wie Goethes Studentenwörtersammlung, Kästners “Emil und die Detektive” oder die deutschen Synchronisationen der Beatles-Filme heran.
298 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2021
Jahr der Veröffentlichung
2021
Verlag
Duden
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