Ein Anruf mitten in der Nacht verheißt nichts Gutes. Christina wird unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihr Lebensgefährte Thorben wurde bei einem Polizeieinsatz angeschossen und muss notoperiert werden. Im Krankenhaus bangen Christina und seine Teenager Kinder, Jana und Janis, um sein Leben. Durch eine unbedachte Bemerkung erfahren die Zwillinge, dass ihre leibliche Mutter noch lebt und nicht bei einem Unfall gestorben ist. Sie bedrängen Christina, mehr zu erzählen. Doch damit sind schmerzhafte Erinnerungen verbunden, denen sie sich nicht stellen will. Nach der Operation liegt Thorben im Koma. Zwischen Bangen und Hoffen und der erdrückenden Last der Vergangenheit beschließt Christina sich ihren Ängsten zu stellen und erzählt von den Ereignissen vor siebzehn Jahren.