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Hans Kneifel

Atlan 194: Die Piraten der Mikrowelt

Der Kristallprinz unter Plünderern — gefährliche Abenteuer im Land ohne Sonne

Im Großen Imperium der Arkoniden schreibt man eine Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht. Imperator des Reiches ist Orbanaschol III., ein brutaler und listiger Mann, der seinen Bruder Gonozal VII. töten ließ, um selbst die Herrschaft antreten zu können.
Gegen den Usurpator kämpft Gonozals Sohn Atlan, Kristallprinz und rechtmäßiger Thronerbe des Reiches, mit einer stetig wachsenden Zahl von Getreuen, die Orbanaschols Helfershelfern schon manche Schlappe beibringen konnten.
Mit dem Tage jedoch, da der Kristallprinz Ischtar begegnet, der schönen Varganin, die man die Goldene Göttin nennt, scheint das Kriegsglück Atlan im Stich gelassen und eine Serie von empfindlichen Rückschlägen begonnen zu haben.
Gleiches gilt aber auch für Atlans Gegenspieler, den Imperator. Denn Orbanaschols Streitkräfte haben gerade eine schwere Niederlage im Trantagossa-Sektor erlitten — infolge eines Überraschungsangriffs der Maahks und des Einsatzes einer neuen Waffe.
Um den Besitz dieser neuen Waffe, des Molekularverdichters, geht es Atlan, als er sich mit Ischtars Hilfe zum Maahk-Stützpunkt Skrantasquor begibt.
Doch Ra, der Barbar, spielt dem Kristallprinzen aus Eifersucht einen bösen Streich, so dass Atlan durch den Molekularverdichter erneut in den Mikrokosmos befördert wird — in das Land ohne Sonne und unter DIE PIRATEN DER MIKROWELT …
112 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2012
Jahr der Veröffentlichung
2012
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