Walter Georg

Seht, welch eine Liebe

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Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. 1. Johannes 3,1–3

„Man kann den ganzen neutestamentlichen Glauben so zusammenfassen: Er ist die Erkenntnis, dass Gott unser heiliger Vater ist“, so der christliche Theologe J. I. Packer. Christi Nachfolger sind mehr als nur Erlöste, sie sind erlöste Gotteskinder. Darum betont Johannes: „SEHT, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen!“ (1Jo 3,1). Diese Botschaft muss im Glauben immer wieder neu ergriffen werden, damit die Söhne und Töchter Gottes in ihrem täglichen Wandel ein lebendiges Zeugnis in Gemeinde und Welt sind.

Ausgehend von 1Johannes 3,1–3 zeigt der Autor des vorliegenden Buches Würde und Reichtum der Gotteskindschaft auf. Zugleich ist das Buch ein Ruf an alle Gläubigen, sich diese kostbare Wahrheit der Heiligen Schrift nicht rauben zu lassen. Es lässt die Puritaner und Charles Spurgeon zu Wort kommen. Und es will den Leser ermutigen und stärken in der Gewissheit, dass der Vater im Himmel allezeit über seine Kinder wacht und diese in eine herrliche Zukunft führt.
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80 Druckseiten
Jahr der Veröffentlichung
2016
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