Rainer Voigt

Die zehn Gebote der Außerirdischen

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Ende des 20. Jahrhunderts gelangten Wissenschaftler zu einem sensationellen Fund in der Cheops-Pyramide. In einem sechzig Meter langen, steil nach oben führenden schmalen Gang von der kleineren Königinnenkammer aus, den der Brite W. Dixon 1872 beim Abklopfen der Innenwände entdeckte, fand der Deutsche Rudolf Gantenbrink mit einer auf einem Miniatur-Raupenfahrwerk befestigten Kamera eine verschiebbare Steintür, hinter der man eine Kammer vermutete. Die Ägyptische Altertumsverwaltung brach daraufhin im Auftrag der ägyptischen Regierung die Untersuchungen ab und verbot weitere Forschungen an der Pyramide, offenbar aus Angst, dass sich alte Überlieferungen doch bewahrheiten könnten. Aus diesen geht hervor, dass nicht die Pharaonen die Baumeister dieser Pyramiden waren, sondern dass diese sehr viel älter sind und die Pharaonen nur die vorhandenen Bauwerke und den mit ihnen verbundenen Kult für ihre Beisetzung nutzten. Die Pyramiden sollen bereits vor der großen Sintflut errichtet worden sein und eine Sammlung allen menschlichen Wissens beinhalten. »Pyramide« bedeutet in der wörtlichen Übersetzung »Bibliothek«. Die Sintflut gibt es in den Überlieferungen aller Religionen, ein genaues Datum konnte ihr bisher nicht zugewiesen werden. Für Jahre war damit das Kapitel Pyramidenforschung abgeschlossen, aber wie ein Virus verbreitete sich das Interesse und eine regelrechte Gier der Forscher, denen es damit erging wie den Goldgräbern am Clondike; ist erst einmal das Interesse geweckt und hat man Blut geleckt, gibt es kaum eine Kraft auf dieser Erde, die diesem lawinenhaft anwachsenden Druck auf Dauer standhalten kann.
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338 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2013
Jahr der Veröffentlichung
2013
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