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Hermann Wohlgschaft

Dich gibt es nicht. Wenn doch, dann komm

»Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.« Dieser Beginn in Julian Barnes' Roman ›Nichts, was man fürchten müsste‹ könnte als Motto für weite Teile der deutschen Gegenwartsliteratur gelten. Als katholischer Theologe sucht Hermann Wohlgschaft nach Spuren der Transzendenz, nach Leuchtzeichen des Göttlichen, in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sein zentrales Anliegen ist der theologische Dialog mit poetischen Texten. Mit den sehr unterschiedlichen Gottesbildern in den Werken zahlreicher prominenter Autoren und Autorinnen setzt er sich intensiv auseinander und kommt zu einem spannenden Ergebnis.
890 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2024
Jahr der Veröffentlichung
2024
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