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H.G. Ewers

Perry Rhodan 720: Todeskommando Last Hope

Ihre Mission ist selbstmörderisch — nur ein Ungeheuer kann ihnen helfen

Rund 120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna die Flucht ergriffen und durch den Soltransmitter gingen, gibt es längst keine vereinte Menschheit mehr, und das künftige Schicksal der im Kosmos zersplitterten einzelnen Gruppen ist ebenso ungewiss wie das Schicksal Perry Rhodans und seines Raumschiffs SOL beim Untergang von Balayndagar.
Das gilt sowohl für die in der Heimatgalaxis zurückgebliebenen Terraner und ihre Nachkommen als auch für die kosmischen Flüchtlinge und deren Nachkommen.
Die einen — abgesehen von den Menschen, die durch Lordadmiral Atlan und Julian Tifflor in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht wurden und dort das Neue Einsteinsche Imperium begründeten — sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger, der Überschweren, geworden.
Die anderen, das heißt jene Terraner, die zusammen mit dem Heimatplaneten und seinem Trabanten den großen Sprung über eine halbe Unendlichkeit wagten, sind im Mahlstrom der Sterne zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, aber sie gerieten dafür fast zur Gänze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne einen Funken von Nächstenliebe verwandelt hat.
Doch blenden wir vom Mahlstrom der Sterne zur Heimatgalaxis der Menschheit um. Dort leitet Atlan, der Chef des NEI, auf der Suche nach möglicher Hilfe gegen die Unterdrücker gerade ein selbstmörderisches Unternehmen ein. Dieses Unternehmen ist das TODESKOMMANDO LAST HOPE …
113 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2011
Jahr der Veröffentlichung
2011
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