*Zerberösle*. Dieses Wort ist gewiss kein alltäglicher Name. Doch genau so nennt eine junge Frau ihre Mutter. Und um eine Mutter-Tochter-Beziehung geht es in den amüsanten und kurzweiligen Geschichten, die in diesem Buch erzählt werden, und die auch eine Hommage an die strenge, manchmal etwas schrullige, aber immer sehr gerechte Mama sind.
Zerberösle versucht der Tochter auf ihre Art und Weise beizubringen, wie man sich im Leben durchbeißen kann. Ob es sich dabei um finanzielle Unterstützung beim Kauf eines Autos oder eines Hauses handelt oder um ganz banale Dinge, die täglich bewältigt werden wollen, Zerberösle möchte der Tochter zeigen, dass es wichtig ist, sich immer nur auf sich selbst zu verlassen. Und so lautet die Quintessenz am Ende des Buches: Selbst ist die Frau beziehungsweise der Mann.