Kai Blum

Man erntet, was man sät - Zweiter Teil des Auswanderer-Krimis

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Nord-Dakota,1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht.
Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel.
Mit «Man erntet, was man sät» setzt Kai Blum seine Reihe von Auswanderer-Krimis fort, die die mecklenburgische Familie Sievers und deren Verwandte, Freunde und Nachbarn von den 1880er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begleiten.
Dieses Buch ist zurzeit nicht verfügbar
131 Druckseiten
Ursprüngliche Veröffentlichung
2014
Jahr der Veröffentlichung
2014
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