Viele Käufer kaufen eine gebrauchte Immobilie bereits nach der ersten Besichtigung, ohne genau zu prüfen, was für Mängel und Sanierungsbedarf vorhanden sind. Das ist ein Fehler, denn eines der größten Risiken beim Kauf von Gebrauchtimmobilien sind versteckte Mängel bei Wasser-, Abwasser— und Elektroleitungen, Schimmelbefall, ein undichtes Dach oder Probleme mit der Bausubstanz. Weniger versierte Käufer ahnen nicht, was sie da eigentlich gekauft haben. Doch irgendwann machen sich die Bausünden bemerkbar. Die Folge sind hohe Renovierungskosten.
Jeder, der ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen will, muss einen notariellen Kaufvertrag beim Notar abschließen. Dabei kann eine Maklerklausel im Kaufvertrag zu einer teuren Überraschung werden. Wir zeigen Käufern beim Wohnungskauf, worauf sie bei der häufig anzutreffenden Maklerklausel beim Immobilienkauf achten müssen. Diese Tipps können Ihnen helfen, sich vor unrechtmäßigen und teuren Provisionsforderungen von Maklern zu schützen.
Mit unseren praxiserprobten Tipps und Checklisten können Sie Ihre Traumimmobilie sicher und ohne böse Überraschungen erwerben.
Aus dem Inhalt:
— Schwachpunkte beim Kauf von Gebrauchtimmobilien
— Typische Schwachstellen nach Baujahren sortiert
— Worauf Sie bei der Besichtigung und Prüfung einer gebrauchten Immobilie achten müssen
— Wer kann mir beim Immobilienkauf weiterhelfen?
— Checkliste für Käufer von Gebrauchtimmobilien
— Fallen beim Zustandekommen des Kaufvertrags
— Darauf gilt es beim Kaufvertrag für eine gebrauchte Immobilie zu achten
— Wichtige Regelungen im Kaufvertrag