Frieder Bergmann geht nach seiner Vereidigung zum Verteidigungsminister Deutschlands diesmal mit dem Wohnmobil auf Reise. Zuvor hatte er versucht, seinem selbsternannten Kontrahenten Putkinow — man weiß, von wem die Rede ist — mit einer spektakulären militärischen Aktion die Show zu stehlen, was leider nur bedingt gelungen war. Die Familie hatte sich dann darauf geeinigt, in diesem Jahr Frankreich zu besuchen. Schon bald nach Beginn der Reise kommt es nicht ganz unerwartet zu ersten Zwischenfällen, an denen zwar Bergmann durchaus eine Aktie hat, aber auch andere aus seiner Begleitung sind daran nicht ganz unschuldig. Was Frieder Bergmann dann in einem Technikmuseum mit einem kostbaren Ausstellungsflugzeug anstellt ist eine Geschichte für sich. Bundeskanzlerin Anke Meckel hat Bergmann zu dessen Sicherheit zwei Personenschützer mit an die Seite gegeben, die aber durch ihr unbedachtes Verhalten beim Einkaufen zusammen mit Frieder Bergmann und Peter Petersen in einem französischen Supermarkt für heftige Verwirrung sorgen. Bergmann wittert von da an Gefährdungen durch ausländische Geheimdienste und unterliegt auf einem Campingplatz einem fatalen Irrtum, der einem Vertreter der katholischen Kirche leider heftige Kopfschmerzen beschert. In der Arena von Nîmes läuft Bergmann dann zur Höchstform auf, und auch um sein Leben. Was sich später an der Pont du Garde abspielt bringt ihm höchsten Dank einer französischen Familie ein. Bergmanns Befürchtungen in Bezug auf das Wirken der NSA oder anderer Daten schnüffelnder Organisationen stellen sich bald als sehr real heraus, aber in Avignon löst sich das Problem auf überaus skurrile Weise. Es bleibt nicht aus, dass Frieder Bergmann von seiner Familie wie üblich bedrängt wird, seine Karriere noch weiter voranzutreiben. Am Ende kommt es dann zu einer knüppeldicken Überraschung.