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Gerhard Starke

Sie sollten doch nur tanzen

Bei seiner Lieblingsbank am Koblenzer Rheinufer findet der Lebenskünstler Alexander Wallmich eine weibliche Leiche. Zu seinem Schrecken stellt er fest, dass er die grausam ent­stellte Tote kennt. Wenig später wird seine von ihm getrennte Ehefrau entführt, die er noch rechtzeitig befreien kann. Der Entführer stellt dem Ehepaar weiter nach, bis er von einem Unbekannten erschossen wird. Damit ist der Albtraum aber noch lange nicht vorbei, denn im Hintergrund lauert ein weit­aus gefährlicherer Täter, und plötzlich ist auch die Tochter von Wallmich in tödlicher Gefahr. Der Kriminalroman von Gerhard Starke entführt den Leser in ein Netz aus Intrigen und menschlichen Abgründen, das eine Welt offenbart, in der nichts so ist, wie es zu sein scheint. Der Debütroman des ehemaligen Kriminalhauptkommissars pro­fitiert von Starkes jahrzehntelangen Erfahrungen als Mordermittler.
178 Druckseiten
Copyright-Inhaber
Bookwire
Ursprüngliche Veröffentlichung
2020
Jahr der Veröffentlichung
2020
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